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Anabasis

88 reproduzierte Radierungen. Mit einer Vorbemerkung des Künstlers

Gebundenes Buch
Seitenanzahl: 188 S., 88 s/w Illustr., 88 Illustr.
Auflage: 1. Auflage 1983
ISBN/EAN: 9783446136205
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"Anabasis" ist der erste von fünf Zyklen, die im Zentrum einer mittlerweile mehrere hundert Blätter umfassenden Weltkomödie stehen. "Sie zeigen", schreibt Christoph Meckel in einer Vorbemerkung, "mit wechselnden Schauplätzen und Figuren, in jeweils anderen Geschichten und Epochen, die immer gleiche epische Bewegung: Züge von Horden, Mannschaften, Konquistadoren; Fluchtwege, Kämpfe und Eroberungen; Vorgeschichte, Geschichte und Gegenwart; Vergangenheit, Zukunft, Legende und Utopie; Macht, Ohnmacht, Verbrechen; Revolte, Gelächter und Traum." Und wie der Erzähler Meckel immer zugleich auch der Zeichner ist, so ist der Zeichner Meckel zugleich der Erzähler: "Anabasis" ist die Erzählung vom Menschen in Raum und Zeit.

Autorenportrait

Christoph Meckel, 1935 in Berlin geboren, wurde u. a. mit dem Rainer-Maria-Rilke-Preis für Lyrik, dem Georg-Trakl-Preis für Lyrik, dem Joseph-Breitbach-Preis und zuletzt 2016 mit dem Hölty-Preis für sein lyrisches Lebenswerk sowie 2018 mit dem Johann-Peter-Hebel-Preis und dem Lyrikpreis Orphil der Landeshauptstadt Wiesbaden ausgezeichnet. Bei Hanser erschienen zuletzt Einer bleibt übrig, damit er berichte (Erzählungen, 2005), Seele des Messers (Gedichte, 2006), Nachtsaison (Erzählungen, 2008), Gottgewimmer (Gedichte, 2010), Luis & Luis (Erzählungen, 2012), Tarnkappe (Gesammelte Gedichte, 2015) und Kein Anfang und kein Ende (Zwei Poeme, 2017). Christoph Meckel starb am 29. Januar 2020 in Freiburg.

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